Lina
Pfitzner

Lina Pfitzner

Master design

Es gibt unendlich viele Wege, Dinge und Inhalte zu gestalten. Gib drei Designer*innen die gleiche Aufgabe und es werden drei wunderbar unterschiedliche Ideen entstehen, die alle auf ihre Art
funktionieren. Jede*r gibt immer ein bisschen seiner eigenen persönlichen Note rein. Das finde ich total schön.

Genuss oder Sucht?

Wege zur Unterstützung und Hilfe

Sucht ist kein Randproblem der Gesellschaft. Sie betrifft viele Menschen. Und dahinter stehen noch viele weitere Menschen – ihre Angehörigen. Diese fühlen sich in der Suchtproblematik übersehen und wissen nicht, wie sie helfen können. „Wie verhalte ich mich, wenn jemand, der mir nahe steht, eine Sucht entwickelt?“ „Wie merke ich es überhaupt?“ „Ist das noch Genuss oder doch schon eine Sucht?“

Angehörige tun alles, um den Süchtigen zu befreien. Oft ohne Erfolg. Stattdessen werden sie mit in die Tiefen der Sucht gezogen. Sie leiden stark unter den Auswirkungen der Sucht und verlieren sich in den Bemühungen um den Suchtkranken oft selbst. Ich möchte sie an die Hand nehmen, sie über die Entstehung von Sucht aufklären und ihnen eine Hilfestellung bieten. Ich möchte ihnen Mut machen, sich selbst wiederzufinden und sich selbst Hilfe zu suchen. So können Angehörige den Erkrankten in einer gesunden Weise unterstützen.

  • Erstprüfer*in: Prof. Dipl.-Des. Rüdiger Quass von Deyen
  • Zweitprüfer*in: Prof. Dr. phil. Lars C. Grabbe
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